Am Sonntag, dem 16. November gedachten die Einwohner der Gemeinde Seeth, der Opfer beider Weltkriege, den Toten der Bombenangriffe sowie den Opfern aller Gewaltherrschaften. Ein Gedenktag, der mit Blick in die Gegenwart und in die Zukunft zugleich aber auch zu einem Tag »der Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden geworden ist«, wie es der stellvertretende Bürgermeister Ernst Wilhelm Schulz in seiner Ansprache ausdrückte. Jahr für Jahr stehen wir hier am Kriegerdenkmal und versuchen die dunklen Kapitel unserer Geschichte, den 1. und 2. Weltkrieg, die Kriege der Welt in Worte zu fassen. Werden wir erinnert an die Millionen Toten und Gefallenen. Jahr für Jahr hören wir von Frieden und Freiheit auf der Welt, und legen einen Kranz als Zeichen der Hoffnung am Kriegerdenkmal nieder. Schmerzen, Leid, Gewalt sind nicht Vergangenheit. Kriege und Konflikte auf der ganzen Welt sind noch immer an der Tagesordnung. Vertreter von Bundeswehr Gemeinde und Feuerwehr legten die Kränze ab. Der Gesangverein Drage/Seeth umrahmte die Feierstunde mit einigen Liedern.

 

 

 

 

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