Morgen (8 Dezember) um 11 Uhr heulen in Nordfriesland die Sirenen Es handelt sich allerdings nur um einen TEST, um festzustellen, ob sie funktionieren.
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Bereits heute sind 280 Sirenen im Kreisgebiet installiert - genügend, um sie auch in diesem Jahr gebündelt auszuprobieren. Punkt 10 Uhr sollen sie eine Minute lang einen auf- und abschwellenden Heulton erzeugen . »Das bedeutet im Ernstfall: Achten Sie auf Durchsagen im Radio und schauen Sie in die Warn-App Nina«, berichtet der Leiter unseres Brand- und Katastrophenschutzes, Boye Hach. Zwanzig Minuten nach der Warnung ertönt ein durchgehender einminütiger Heulton, der Entwarnung signalisiert.
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Ausgelöst werden die Geräte von der Leitstelle in Harrislee. Neben den Sirenen wird am 9. September auch die Warn-App Nina getestet. »Nina« ist die Abkürzung für »Notfallinformations- und Nachrichten-App«. Wir empfehlen allen Nordfriesinnen und Nordfriesen, die App auf ihr Smartphone zu laden (Download: t1p.de/ryrg ). Sie warnt vor besonderen Wetterlagen und anderen Gefahren, etwa der Rauchentwicklung bei Großbränden.
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In echten Gefahrensituationen würden wir natürlich über noch weitere Kanäle gleichzeitig warnen. Neben Radiodurchsagen, Sirenen und der Nina-App dienen im Ernstfall auch Lautsprecherwagen sowie unsere Internet- und die Facebookseite der Information.