Am 05.12.2013 wurden wir um 13.15 Uhr per Meldeempfänger ins Gerätehaus gerufen.

Herstellen der Einsatzbereitschaft. Zu unseren Aufgaben gehörte es auch, den Brandschutz für die Drager Kameraden mit zu übernehmen, da sich das Drager Fahrzeug als Funkbrückenfahrzeug an deren Deichabschnitt befand.

Um 14.00 wurde in beiden Gemeinden Vollalarm über Sirene ausgelöst.

Nachdem wir am Nachmittag und am Abend, war eh Vorstandssitzung angesetzt, wie passend Xaver, einige kleine Einsätze abarbeiteten, wurden wir um 19.00 in „Rufbereitschaft“ entlassen.

Alle Gebäude in der Gemeinde waren zu diesem Zeitpunkt für Rettungsdienste erreichbar.

Die restl. Aufräumarbeiten verrichteten wir dann am 06.12.2013 mit eingeteilten Kameraden der Rufbereitschaft. Besonders war der Einsatz „Op de Geest“. Hier mussten wir ein umherfliegendes schlagendes Telefonkabel sichern. Eine Freigabe der Straße ohne Sicherung war nicht möglich. Die restlichen Sägearbeiten geschahen bei Tageslicht um die Unfallgefahr wesentlich auf ein Minimum zu beschränken. Dies dient der Sicherheit unserer Kameraden.

Genauso ist die „Alarmfahrt“ zu bewerten. „Alarmfahrten“ dienen auch unserer Sicherheit, denn ohne Kenntlichmachung von Sondersignalen auf Einsatzfahrten ist ein Versicherungsschutz nicht für uns Einsatzkräfte gewährleistet.

Zu Xaver. Keine personellen Schäden bei uns Einsatzkräften.

Materielle Schäden in der Gemeinde hielten sich gegenüber Orkan „Christian“ im Rahmen.

Wir wollen Dankbar und Zufrieden sein, das alles so glimpflich abgelaufen ist.

Foto`s und Video – EHBM Tim Petersen

Bericht       OLm Ernst-W. Schulz

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