Am Sonntag, dem 17. November gedachten die Einwohner der Gemeinde Seeth, der Opfer beider Weltkriege, den Toten der Bombenangriffe sowie den Opfern aller Gewaltherrschaften. Ein Gedenktag, der mit Blick in die Gegenwart und in die Zukunft zugleich aber auch zu einem Tag »der Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden geworden ist«, wie es der stellvertretende Bürgermeister Ernst Wilhelm Schulz in seiner Ansprache ausdrückte. Vertreter von Bundeswehr und Feuerwehr legten zwei Kränze ab. Der Gesangverein Drage/Seeth umrahmte die Feierstunde mit einigen Liedern.

 

 

 

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